Teilnehmerstimmen 2005

Fehlerfreie Roadbooks, alle DKs/ZKs besetzt, superfreundliche und immer gut gelaunte Orga, alle Etappen gefahren wie geplant, FIA-Reglement, schöne und endlich mal andere Strecken, regelmäßige Informationen, pünktliche Fahrerbesprechungen, Marathon-Etappen mit "parc-fermé",
Super-Versorgung (Essen, Hotel, Lunch-Paket, Infos).

Abends die Zusammenfassung des Tages (Preise für die "Goldene Kornkreisnavigation" (mehrfach), langsamsten Reifenwechsel der Rallyegeschichte, lautestes Wutgeschrei (wurde irrtümlich für einen Ehekrach gehalten), dümmstes Vorlassen eines Gegners, die meisten eingesammelten Gurte (wg. verbogener Schäkel), teuersten Etappensieg (Motorschaden-Sand gefressen), Zeit/Raum-Wunder (In Summe mehr Strafzeit als Anwesenheit in Tunesien), etc.)

Unser Luxus: Bei der Ankunft im Hotel wurde uns ohne Formalitäten der Schlüssel in die Hand gedrückt und auf der Fähre war all-inclusive; das spart. Obwohl es die erste Veranstaltung war, unterlief der gesamten Orga kein Fehler den wir bemerkt hätten.

Wir hatten ungemein viel Spass, nicht zuletzt wegen Jörg Russler, dem besten Rennleiter, den ich kenne. Und der Rennleiter hat bewiesen, dass man auch in Tunesien Spezial-Strecken fahren kann, ohne durch bewohntes Gebiet fahren zu müssen. Außerdem waren bei allen schwierigen Etappen Ausstiegspunkte und -zeiten an den DKs vorgesehen.

Sämtliche Pistenetappen wurden direkt vor dem Start von der Rennleitung abgefahren und man bekam aktuelle Infos zu Besonderheiten.

Rundum also nur Lob für diese gelungene Veranstaltung und hiermit noch mal DANKE an die Orga-Leute."

Peter Kluge (Team 213)